Die Kognitive Verhaltenstherapie ist ein in Deutschland anerkanntes Therapieverfahren, bei dem die Kosten einer Behandlung von den Krankenkassen übernommen werden.
Der Patient kommt üblicherweise alleine in die Therapie. Verhaltenstherapiesitzungen dauern meistens 50 Minuten und finden einmal wöchentlich oder zweiwöchentlich statt.

Eine Therapie beginnt mit einer ausführlichen Erhebung der Lebensgeschichte und Analyse des zu behandelnden Problems.
Die Therapieziele werden - wie auch die eingesetzten Methoden - offen miteinander abgesprochen. Der Patient soll aktiv mitarbeiten.
In der Regel wird bei der entsprechenden Krankenkasse zunächst die Kostenübernahme für 12 Therapiesitzungen à 50 Minuten beantragt. Die Beantragung weiterer Therapiesitzungen ist im Verlauf möglich.